„Ein echtes Dankeschön kann viel geben.“
1. Warum hast du dich für die Pflegeausbildung entschieden? Was hat dich daran interessiert?
Weil man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz finden wird und weil es mich interessiert hat, mit Menschen zu arbeiten.
2. Ist es, wie du es dir vorgestellt hast? Macht es Spaß? Warum?
Das Aufgabengebiet ist weit umfangreicher, als ich es mir vorgestellt habe. Es macht Spaß, weil die Arbeit „greifbar“ und real ist.
3. Sind die Wochenenddienste eher eine Belastung, oder ist es schön auch unter der Woche mal frei zu haben?
Wochenenddienste sind für mich mit dem Familienleben schwer vereinbar. Man muss Abstriche machen.
4. Was magst du besonders an der Pflegeausbildung?
An der Pflege mag ich das selbstständige Arbeiten. Schön ist auch, dass man persönliche Resonanz erhält. Ein echtes „Dankeschön“ kann viel geben.
5. Wie ist dein bisheriger Schul- bzw. Berufsweg?
Nach meinem Studium im Designbereich habe ich mehrere Jahre Berufserfahrung gesammelt. Das Ende in diesem Beruf kam jedoch, als ich meine Tochter bekam. Im Designbereich ist Teilzeitarbeit nicht möglich. Die jetzige Ausbildung ist eine zweite Chance.
6. Wo möchtest du in 5 Jahren beruflich sein? Was möchtest du erreichen?
Zunächst ist mein Ziel, die Ausbildung erfolgreich zu beenden.
7. Welche Persönlichkeit (auch historische) bewunderst du am meisten?
Ich schätze Menschen, die zuversichtlich, ruhig und gelassen sind. Das können ganz simpel „Menschen mit Lebenserfahrung“ sein.
8. Welche Persönlichkeit (auch historische) verabscheust du am meisten?
Von Menschen mit großem Egoismus nehme ich Abstand.
9. Welche Eigenschaften braucht ein/e Pfleger/in deiner Meinung nach unbedingt?
Geduld, Einfühlungsvermögen, Flexibilität und Neugier/Interesse an unterschiedlichen Menschen.