Ein neues gemeinsames Format der AWO Bezirksverbände Baden und Württemberg gewährleistet den Austausch unter Mitgliedern, Vorständen, Hauptamtlichen und gibt Impulse
Bedingt durch die Pandemie mussten bei der AWO weitestgehend alle möglichen Gelegenheiten, sich zu treffen oder persönlich austauschen, abgesagt werden. Stattdessen hat man von heute auf morgen umsteigen müssen auf Videokonferenzen, denn der Bedarf, sich zu besprechen, Probleme zu regeln und Neues zu erfahren, ist enorm gestiegen.
Diese Notwenigkeit zu digitalen Austausch nutzen die Verbandsreferenten Dennis Schälike der AWO Baden sowie Gudrun Schmidt-Payerhuber der AWO Württemberg auch zur Kommunikation mit den Kreisverbänden und Ortsvereinen. Sie haben den AWO-Talk ins Leben gerufen, an dem alle Interessierten per Link teilnehmen können. Nach einem kurzen Informations-Block zum jeweiligen Thema geht es um den Austausch untereinander. Die Technik bietet auch die Möglichkeit, kleinere Gruppen zu bilden, damit möglichst viele nicht nur zuhören müssen.
Am 27. Mai 2020 startete der 1. AWO-Talk mit ca. 20 Teilnehmer*innen aus ganz Baden-Württemberg - Ehrenamtliche wie Hauptamtliche, digitale Profis und Neugierige ohne online-Erfahrung. Zu einem Kern von „Stammteilnehmer*innen“ kommen immer wieder neue Interessierte dazu.
Die Einladung erhalten die AWO-Talkenden, der Bezirksvorstand, die OV- und KV-Vorsitzenden sowie die Geschäftsführer*innen. An diesen Verteiler-Kreis gehen auch die Präsentationen und die weitere Information, die während eines Talks ausgetauscht wurden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mittlerweile hat sich das Format etabliert.
Es sind derzeit leider keine Veranstaltungen geplant.