Es war ein Tag voller Freude, Farbe und vor allem: gelebter Vielfalt!

Seit 1979 setzen sich Stuttgart PRIDE, die Kulturwochen zum Christopher Street Day, für die Gemeinschaft von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender, transsexuellen, intersexuellen und queeren Menschen in Stuttgart und der Region ein. 

Den Höhepunkt der Stuttgart PRIDE Kulturwochen stellt ohne Zweifel der Gang der Regenbogen-Community durch die Stuttgarter Innenstadt dar. Dieser ist als politische Demonstration nach dem Versammlungsrecht angelegt und dient dazu, die politischen und gesellschaftlichen Forderungen der Regenbogen-Community öffentlich darzustellen. Dazu gehören insbesondere lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen.

Unter dem Motto "Vielfalt leben. Jetzt erst recht!" startete die diesjährige Stuttgart PRIDE Demonstration, um ein leuchtendes Zeichen für Vielfalt, Respekt, Akzeptanz und Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft setzen.

Teil des Demostrationszuges war auch die AWO Württemberg. Geschäftsführer Marcel Faißt meinte abschließend: "Die Teilnahme am CSD ist für uns mehr als nur ein Zeichen der Solidarität mit der LSBTTIQA-Community. Sie ist ein klares Bekenntnis zu einer offenen, vielfältigen und toleranten Gesellschaft, in der jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft, sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität respektiert und wertgeschätzt wird. Bei den rund 70 Teilnehmer*innen, die alle dazu beigetragen haben, dass unser Auftritt beim CSD zu einem solchen Erfolg wurde, möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Sie haben dazu beigetragen, dass wir gemeinsam für eine tolerante Gesellschaft und eine moderne Zukunft einstehen."

 

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