Die AWO Württemberg schließt sich dem offenen Brief des Flüchtlingsrates BW an die Landesregierung an

Der Flüchtlingsrat BW, Seebrücke BW, AWO Würrtemberg, Internationaler Bund Süd und Paritätischer BW melden sich in aktueller Debatte gemeinsam zu Wort:  
 
Zumeldung der AWO Württemberg:
 
Die aktuelle „Sicherheitsdebatte“ kreist um die Vorstellung, dass die innere Sicherheit ursächlich durch Migration bedroht werde. Dies nimmt in Folge mit in Kauf, dass rechtsstaatliche Errungenschaften gefährdet werden und Menschenrechte gravierend verletzt werden (Siehe Urteil vom EGMR vom 15.10.2024 zur Grenzzurückweisung). Geschäftsführer Dr. Marco Lang ergänzt: „Mehr Sicherheit heißt, unsere Demokratie im Kampf gegen Extremismus zu stärken sowohl Rechtsextremismus als auch Islamismus. Dafür brauchen wir u.a. mehr Integration vom ersten Tag an. Hier leisten die Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) und die Jugendmigrationsdienste (JMD) wertvolle Arbeit; z.B. mit dem JMD-Programm der „Respekt Coaches“. Diese Dienste auszubauen ist eine sinnvolle Investition in eine stabile, demokratische Gesellschaft und innere Sicherheit.

 

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