Anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut am 17. Oktober, warnt die AWO vor den Folgen der anhaltenden Preissteigerungen von Lebensmitteln. 

Eine AWO-Auswertung der Preisentwicklung für Lebensmittel seit 2020 zeigt eine Preissteigerung von 31,1 Prozent. Das trifft vor allem Haushalte mit geringem Einkommen: Der Warenkorb für diese Gruppe hat sich viel stärker verteuert als das allgemeine Preisniveau - Sozialleistungen und Löhne hinken hinterher!

AWO-Präsident Michael Groß meint dazu: "Wir brauchen nicht weniger Sozialstaat, sondern mehr. Nur so können wir die schleichende Krise der Lebensmittelpreise in den Griff bekommen und dadurch das Vertrauen in unsere Demokratie stärken.“

 

 

 

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